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Kommunales Integrationszentrum

Kulinarische Grüße zum Jahresende

Gerne möchte das Kommunale Integrationszentrum Ihnen die anstehenden kälteren Wintertage „schmackhafter“ machen und hat Ihnen ein paar internationale traditionelle Weihnachtsrezepte zusammengestellt.

Hände beim Plätzchen backen

Kulinarische Grüße zum Jahresende

Das Team des Kommunalen Integrationszentrums ist vielfältig und trotzdem ist eines bei vielen ähnlich: Wenn sich das Jahr dem Ende neigt und es draußen dunkel ist, wird zusammen mit Angehörigen festlich gekocht und gebacken. Die Lieblings-Rezepte für diese Zeit sind ebenfalls sehr vielfältig. Die kulinarischen Tipps und Grüße reichen von französischer Patisserie über Omas Ausstech-Plätzchen bis zu italienischen Fischgerichten. Auch der Zeitpunkt, zu dem gebacken oder gekocht wird, variiert. Manche verkürzen damit die Zeit für Groß und Klein, bis es endlich Geschenke gibt oder sie anfangen können zu tanzen, andere kochen für den Übergang ins neue Jahr. Auf den Silvestertisch einer Kollegin kommt zum Beispiel ein Salat namens Olivier. Es wird erzählt, dass der Salat 1897 zum ersten Mal in Sankt Petersburg in dem vornehmen Restaurant „Eremitage“ von einem französischen Koch mit dem Vornamen Olivier zubereitet wurde. Frankreich kam damals gerade in Mode, und der russische Adel und das gehobene Bürgertum fanden alles, was einen französischen Namen trug oder aus Frankreich kann, sehr schick und modern. Zur Erstpräsentation des Gerichtes kamen viele Prominente. Die Zutaten lagen einzeln angerichtet auf einem silbernen Tablett. In der Mitte war ein Turm aus Pellkartoffeln und Wachteleiern. Leider verstanden die Gäste nicht, dass sie sich alles getrennt auf den Teller legen sollten.