Die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit dem Ministerium des Innern, Abteilung Verfassungsschutz, und der Alten Synagoge in Essen bieten in der Reihe „Delegitimierte Demokratie“die jährliche Fachtagung an.
In der Reihe „Delegitimierte Demokratie“ bietet die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit dem Ministerium des Innern, Abteilung Verfassungsschutz, und der Alten Synagoge in Essen die jährliche Fachtagung an. In diesem Jahr geht es um „Antisemitismus als Brückenphänomen“. Denn antisemitische Einstellungen bilden eine Brücke von latent demokratiefeindlichen Einstellungen hinein in den Extremismus und demokratiefeindliche Extremisten unterschiedlicher Couleur versammeln sich hinter dem gemeinsamen Feindbild Judentum und Israel. Gemeinsam mit Experten für Antisemitismus, Betroffenen und Fachleuten für Prävention werden wir alte und neue Phänomene des Antisemitismus beleuchten und auch Raum für kontroverse Debatten eröffnen. Mit Beiträgen u. a. der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, aus dem Verfassungsschutz, von SABRA, zum Abschluss Podiumsdiskussion mit (u. a.) Abdul Kader Chahin und Landtagsvizepräsident a. D. Oliver Keymis. Moderation: Jürgen Zurheide.
„Antisemitismus als Brückenphänomen“
Wann? Am 10.10.2024 von 09:00 Uhr – ca. 17:00 Uhr
Wo: Alte Synagoge Essen, Edmund-Körner-Platz 1, 45127 Essen
Unter folgendem Link können Sie sich ab sofort anmelden: https://lpb-fachtagung.mohr-live.de/ (Öffnet in einem neuen Tab)
Anmeldeschluss ist der 03.10.2024.
Ansprechpartner:
Herr Dr. Arne Hordt
Tel. : 0211 896-4923
E-Mail: Arne.Hordtpolitische-bildung.nrwde