Insgesamt an vier Vormittagen wurde in jeweils drei Mehrgenerationsteams mit je 4 Kindern und 2 Senior*innen gemeinsam geschnibbelt, gerührt, gekocht, gebraten und am Schluss natürlich gemeinsam gegessen. Zu Beginn wurden alle „Köch*innen“ eingeführt in die richtige Schneidtechnik, die Hygieneanforderungen und die Verwendung eines Probierlöffels. An jeder der drei Kochinseln wurde ein eigenes Menü zubereitet. Besonders beliebt waren die Nudelvariationen mit unterschiedlichen Soßen, die Flammkuchen und als Nachtisch, die Quarkspeisen mit Granula und der Obstsalat.
„Wir sind begeistert über die Idee, dass Kinder und ältere Menschen miteinander kochen und werden dies in unsere wöchentlichen Kochaktionen einfließen lassen, so Angela Fenkl. Kontakt zu den älteren Menschen findet die OGATA über die Großeltern der Kinder oder im Sozialraum über Seniorengruppen.