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Verwaltung / Politik

Hochwasserschutzkooperation Erft

Seit Juni 2022 besteht die Interkommunale Hochwasserschutzkooperation Erft, in der aktuell 20 Mitglieder (16 Kommunen, 3 Kreise und der Erftverband) gemeinsam an der Verbesserung des Hochwasserschutzes im Einzugsgebiet der Erft arbeiten.

Um über den Fortschritt, aktuelle Themen, Neuigkeiten und die entstehenden Konzepte und Maßnahmen zu informieren, hat der Erftverband als Projektleiter eine gemeinsame Webseite ins Leben gerufen.

Dort können seit Dezember 2022 Informationen rund um die Kooperation abgerufen werden. Neben der Projektbeschreibung, einem Glossar mit kurzen Erklärungen zu Fachwörtern, Terminen und der Kontaktmöglichkeit für weitergehende Informationen, ist eine sogenannte WebGIS-Lösung integriert, die eine interaktive Karte zur Verfügung stellt.

In der Themenkarte „Hochwasserschutzkooperation“ können die vom Erftverband aktuell betriebenen Hochwasserrückhaltebecken (HRB) angezeigt werden. Darüber hinaus sind die vom Verband identifizierten potenziellen Standorte neuer HRB dargestellt.

Im Zuge weiterer Standortüberprüfungen wird diese Darstellung kontinuierlich ergänzt. Standorte und Ideen für kommunale Hochwasserschutzmaßnahmen sind ebenfalls in dieser Themenkarte aufgeführt.

Die Maßnahmen aus den kommunalen Schutzkonzepten werden hier auch fortlaufend ergänzt, sodass sowohl der abrufbare Inhalt weiter wächst als auch der aktuelle Status angezeigt wird.

Neben einer kurzen Beschreibung ist unter anderem auch eine Kontaktperson der jeweiligen Kommune einsehbar. Die von den Bezirksregierungen erstellten Hochwassergefahrenkarten für das Einzugsgebiet der Erft und die Starkregenhinweiskarte des Bundesamtes für Kartographie sind ebenfalls im WebGIS integriert.

Neuigkeiten zu Kooperation und Maßnahmen in den sozialen Netzwerken werden mit dem Hashtag #hwsErft gekennzeichnet.

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