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Gesundheitsförderung

What´s on

Zur Jugendkultur gehören Internet und Smartphone, soziale Netzwerke und Computerspiele selbstverständlich dazu. Ihre exzessive Nutzung birgt jedoch ein Suchtpotenzial, für das die Kampagne "What‘s on" sensibel machen will.

Für pädagogische Fachkräfte in den Bereichen Schule, Schulsozialarbeit und Jugendeinrichtungen

Für die Fachkräfte im Bereich Suchtprävention und Suchthilfe gehört das Thema "exzessive Mediennutzung" schon seit vielen Jahren zum Aufgabenbereich.

Die Frage, ob eine Nutzung noch im „grünen“ Bereich liegt oder doch schon bedenklich ist, lässt sich häufig nicht so leicht beantworten - und hängt nicht nur von der Nutzungsdauer ab. Ein einheitlicher und allgemein anerkannter Begriff für auf digitale Spiele und Internetanwendungen bezogene Störungen existiert nicht.

In Anlehnung an das "Memorandum Internetbezogene Störungen der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht)" wird im Rahmen von "What´s on" die übergeordnete Bezeichnung "Internetbezogene Störungen" gewählt.
 
"What’s on", ein Modul der Landeskampagne "Sucht hat immer eine Geschichte", will informieren und zu Alternativen für die Gestaltung medienfreier Zeit anregen.

Schulungstermine sind in der Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung erhältlich.