Das Landesprogramm KIM (Kommunales Integrationsmanagement) wird seit 2020 im Rhein-Sieg-Kreis umgesetzt. Es fördert eine verbesserte Steuerung der Einwanderungs- und Integrationsprozesse sowie die interkommunale Zusammenarbeit. Drei Module bieten gezielte Dienstleistungen für Bürger und Integrationsakteure im Kreis.
Immer wieder finden sich im Integrationsprozess Hürden, die es zu überwinden gilt. Um Hürden leichter zu erkennen und einen Abbau dieser zu beschleunigen, hat das Kommunale Integrationszentrum ein Formular zur Erfassung von Integrationshürden entwickelt.
Zugewanderte Menschen stellen ein wichtiges Potenzial an qualifizierten Fachkräften oder zu qualifizierenden zukünftigen Fachkräften. Deshalb ist eine Förderung und Unterstützung bei der Schaffung von Zugangsmöglichkeiten zum Arbeitsmarkt ein zentrales Anliegen der Gesellschaft.